Mein Erfahrungsbericht ist eine persönliche Reise, beginnend in überwiegend glücklichen Zeiten. Sie führte mich zur Trauer um meinen erstgeborenen Sohn. Es folgten eine Angststörung und Depressionen.
„Es ist dieser innere Dialog, den jeder mit sich führt,
mal lauter und mal leiser,
der bei mir aus dem Ruder gelaufen ist.„
Eine subjektive Sicht, die sich im Austausch mit anderen Betroffenen häufig überschneidet. Ich möchte durch meine Offenheit das Verständnis für Trauer und Depressionen verbessern. Raus aus dem gesellschaftlichen Tabu hin zu mehr Selbstverständlichkeit im Umgang mit diesen Seiten des Lebens. Ich hoffe, ihr könnt euch oder jemanden darin erkennen, euch weniger allein fühlen. Auch blicken Angehörige und Mitarbeiter aus dem medizinischen Bereich etwas hinter die leere Maske ihres Gegenübers. Ein Blick ins Buch bekommt ihr hier über den Link.
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