Lichtschatten erzählt von meiner persönlichen Reise. Beginnend in überwiegend glücklichen Zeiten führt sie mich über die Trauer um meinen erstgeborenen Sohn in Angststörung und Depression – und wieder zurück in ein anderes Leben.

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Eine subjektive Sicht, die sich im Austausch mit anderen Betroffenen häufig überschneidet. Ich möchte durch meine Offenheit das Verständnis für Trauer und Depression verbessern. Weg vom gesellschaftlichen Tabu hin zum Weniger-allein-fühlen. Für Angehörige und Mitarbeitende aus dem medizinischen Bereich gebe ich den Blick hinter die leere Maske von depressiven Menschen frei.
Inhalt: Ich stelle die Gedankenwelt von depressiven Menschen der gesunden Stimme gegenüber. Betroffen können sich selbst besser verstehen, fühlen sich mit den Symptomen der Depression weniger allein und gewinnen Zuversicht. Dem betroffenen Umfeld wird das Hinsehen und Verstehen erleichtert und damit auch das Begleiten von depressiven Familienmitgliedern, Freunden, Arbeitskollegen oder Patienten.