Dies ist mein Versuch, das Unbeschreibliche einzufangen. Manchmal reicht ein Wort, um sich wieder zu erkennen, manchmal ein Satz, um sich verstanden zu fühlen.
Es sind Erzählungen über Licht und Dunkelheit. Als Mutter einer Tochter bin ich gleichzeitig in Trauer um meinen still geborenen Sohn.
Gegen die Einsamkeit in der Ohnmacht und für das Feiern der Zuversicht.
So wie meine verstorbene Großmutter Louise ihren Sohn viel zu früh als 23-jährigen jungen Mann verlor. Mein Onkel, den ich nicht kennenlernen konnte, so wie auch meine Tochter ihren Bruder nicht.