Ich übe mich darin, mich mit anderen auszusprechen. Darüber was ist. Jeder aus seiner eigenen Realität heraus. Jeder mit Emotionen im Unterton und mit der Absicht, etwas zu lösen. Als würde man sich gegenseitig die Knoten aus der eigenen Gedankenhelix entfernen. Danach geht es mir besser. Zu wissen, die eigene Sicht der Dinge benannt zu haben, lässt viel Schwere von mir abfallen. Es bleibt noch ein Weg vor mir, doch setze ich den Fuß leichter und bewusster auf.