Es ist kleiner geworden in meiner Realität, selektiert durch die Fragen „Was geht?“ und „Was ist gerade zu viel?“. So geht es vielen in dieser Vorsicht in Zeiten der Pandemie. Einerseits tut es gut, wenn sich Begegnungen auf einige wenige beschränken. Mehr Wertschätzung für den Einzelnen, Bewusstheit und Tiefe. Andererseits fehlt das Quirlige der Großstadt, wo man zufällig anderen auf Spielplätzen begegnet und sich mit mehren verabredet. Und ich vermisse die Kultur. Einen Theaterabend planen, am Wochenende eine Ausstellung besuchen und nach einem tollen Konzert die 10 Minuten mit Ohrwurm U-Bahn zu fahren. Ich vermisse es, spontan ein Café zu besuchen und neue Restaurants auszuprobieren. Alles Luxus und doch essenziell für mein Gemüt.
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